„Mutmacherbuch … Das Leben nach dem Schlaganfall“


„Voller Galgenhumor, Selbstironie und Kritik an unserem Gesundheitssystem.“


„… regt mit, wie beiläufig eingestreuten und doch perfekt platzierten Bemerkungen über Sinn und Unsinn mancher Medikamente, Bäder, Untersuchungen, sowie vertauschten Laborproben und mangelhafter Halbgott-Patienten-Kommunikation zum Reflektieren an.


„Kleinhirn an Großhirn: Ich habe fertig“ ist gewürzt mit flapsigen Sprüchen, philosophischen Gedanken, erklärenden Fußnoten und kleinen Illustrationen, die Ralph selbst gezeichnet hat. Und es macht Mut, Mut auf ein „Leben danach“, wie es der Autor formuliert. „Es geht weiter, auch nach schweren Schicksalsschlägen, gleich, ob es sich um den Verlust eines geliebten Menschen, Krebs oder eben einen Schlaganfall handelt.“ Für ihn habe die Krankheit eine Wende eingeleitet, hin zu einem sehr dankbaren und zufriedenen Menschen, der auf sich achtet und anderen helfen möchte.“


(Neue Presse)

„Kleinhirn an Großhirn: Ich habe fertig“ ist ein Mix aus Roman und Sachbuch: Die Anekdoten in dieser tragikomischen Arzt-Patienten-Geschichte nimmt Dr. Johannes Ralph immer wieder als Anlass für sarkastische Kritik an unserem Medizin- und Gesundheitssystem.


Johannes Ralph erinnerte sich […] auch oft an seines früheres Leben als Arzt im Krankenhaus. Seine Erlebnisse und Erfahrungen von damals flossen in das Buch mit ein. „Was da so alles schiefläuft, habe ich entweder recherchiert, Krankengeschichten angehört oder aus erster Hand erlebt“, sagt er. Krankenhausinfektionen, Diagnose- und Behandlungsfehler, Über-, Unter- und Fehlversorgung, Profitstreben, Gerätemedizin, Arzt-Patienten-Kommunikation, Abrechnungsbetrug, Personalausbeutung, Sterbehilfe, Vorsorgeuntersuchungen, alternative Heilverfahren, all das findet sich in seinen Schilderungen.


Dr. Ralph: „Ich möchte zum Nachdenken über unser ach so tolles Gesundheitssystem anregen. In der bescheidenen Hoffnung, dass sich doch etwas ändert.“


(Fränkischer Tag)

„Ironie statt Resignation“


„Ein eher überflüssiger Schlaganfall hat mein Dasein bereichert“, sagt er heute schmunzelnd. Und mit genau jenem selbstironischen Zungenschlag hat er ein ganzes Buch über sein Schicksal verfasst. Der Autor beschreibt seinen Schlaganfall mit einem Augenzwinkern als wäre es ein Missverständnis.“


„Ich möchte Menschen, die schwere Zeiten durchmachen, Mut geben und zeigen, dass man auch aus den dunkelsten Momenten wieder herausfinden kann. Egal ob man nach einem Unfall querschnittsgelähmt ist, einen Herzinfarkt hatte, einen geliebten Menschen verloren hat, eine verheerende Krebsdiagnose hat oder sonst ein Schicksalsschlag“, sagt der [Autor], der sich als sehr dankbaren und zufriedenen Menschen beschreibt.“


(Cbg. Tageblatt)