„Mutmacherbuch … Das Leben nach dem Schlaganfall“
„Voller Galgenhumor, Selbstironie und Kritik an unserem Gesundheitssystem.“
„… regt mit, wie beiläufig eingestreuten und doch perfekt platzierten Bemerkungen über Sinn und Unsinn mancher Medikamente, Bäder, Untersuchungen, sowie vertauschten Laborproben und mangelhafter Halbgott-Patienten-Kommunikation zum Reflektieren an.
„Kleinhirn an Großhirn: Ich habe fertig“ ist gewürzt mit flapsigen Sprüchen, philosophischen Gedanken, erklärenden Fußnoten und kleinen Illustrationen, die Ralph selbst gezeichnet hat. Und es macht Mut, Mut auf ein „Leben danach“, wie es der Autor formuliert. „Es geht weiter, auch nach schweren Schicksalsschlägen, gleich, ob es sich um den Verlust eines geliebten Menschen, Krebs oder eben einen Schlaganfall handelt.“ Für ihn habe die Krankheit eine Wende eingeleitet, hin zu einem sehr dankbaren und zufriedenen Menschen, der auf sich achtet und anderen helfen möchte.“
(Neue Presse)